Ziel unserer Beratung ist es, die jeweilige Lebenssituation der Betroffenen Kinder und Jugendlichen zu verbessern.

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Um die individuelle Versorgungssituation mit den gegeben Rahmenbedingungen kennen zu lernen und die Bedarfe zielgerichtet zu ermitteln, findet unsere Erstberatung daher mit Zustimmung der Familien in der Regel bei den Betroffenen vor Ort statt.

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Inhalte unserer Beratungstätigkeit sind:
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• Fragen der Alltags- und Lebensgestaltung in der ambulanten Versorgung schwer erkrankter Kinder
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• Informationen zu gesetzlichen und freiwilligen Leistungen von Kostenträgern, Dienstleistern und gemeinnützigen Organisationen
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• Vorstellung und Vermittlung von Hilfs- und Entlastungsangeboten
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• Unterstützung bei der Antragsstellung für Hilfsmittel, Therapien und Versorgungsangebote sowie bei der Durchführung von
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• Hilfestellung bei der Strukturierung anstehender Aufgaben, wenn die Nachsorge durch die Krankenhäuser beendet ist
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• Unterstützung beim Fundraising zur Finanzierung von zusätzlichen Belastungen, die nicht von Kostenträgern übernommen werden
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Dadurch, dass im Verein Betroffene und Fachkräfte (Ärzte, Pflegende, Therapeuten, Sozialarbeiter...) zusammenarbeiten, können Sie von einem großen Wissens- und Erfahrungsschatz.

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Haben Sie Fragen oder benötigen Sie Hilfe?

Zur Finanzierung außergewöhnlicher Belastungen, die nicht durch Leistungsverpflichtungen der Kostenträger gedeckt werden können, gewähren wir auf Antrag und nach Einzelfallprüfung auch finanzielle Hilfen.

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Wir unterstützen Maßnahmen, Anschaffungen und Investitionen, die intensivpflichtigen Kindern und Jugendlichen ihre Lebenssituation verbessern, Ihnen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erleichtern sowie den Zusammenhalt der Familien und ihrer betroffenen Kinder fördern.

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• Aufwendungen für Fahrt und Unterbringung von Familienangehörigen bei längeren Aufenthalten in überregionalen Fachkliniken
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• Kosten für spezialisierte Therapien oder Hilfsmittel, die nicht im Leistungskatalog der Kostenträger geführt werden
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• Mehraufwendungen für Reisekosten (z.B. Unterbringung des Pflegepersonals am Urlaubsort)
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• Mehraufwendungen zur Anschaffung oder Umrüstung von rollstuhlgerechten Fahrzeugen
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• Aufwendungen zur bedarfsgerechten Wohnraumanpassung nach Ausschöpfung verfügbarer Fördermöglichkeiten

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Haben Sie Fragen oder benötigen Sie Hilfe?

Unsere Informations- und Fortbildungsangebote richten sich an Angehörige, Ehrenamtliche, Einrichtungen und Dienstleister. Die Inhalte orientieren sich am Lebensalltag in der häuslichen Intensivpflege.
Themen sind beispielsweise:
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• Wenn die Pflege bei uns einzieht – 24 Std. Pflege im familiären Umfeld
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• Wie kommt der Versicherte an seine Hilfsmittelversorgung?
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• Wir sind dann auch mal weg – Urlaub mit einem intensivpflichtigen Kind

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Gerne teilen wir unsere Erfahrung auch in Form von Vorträgen in Seminaren und Kongressen.